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BERLINER ÄRZT:INNEN

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Das Ärzteblatt BERLINER ÄRZT:INNEN ist die Zeitschrift der Ärztekammer Berlin, Körperschaft des öffentlichen Rechts


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Ihre Suchanfrage: Jahrgang: 2009, Heft: 4, hat 26 Treffer ergeben.


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Verschiedenes

Rebellen gegen die Pharmaindustrie

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 3 | Verfasser: Lindner, Thomas

Professionelle Werbung verzichtet meist auf Unwahrheiten, sie arbeitet eher mit übertriebenem Betonen von Vorteilen und dem Vernachlässigen von Nachteilen. Hotels fotografiert man für den Urlaubskatalog so, dass die nahe gelegene befahrene Straße nicht erkennbar ist, dafür der entfernt liegende Strand heran gezoomt wird, ähnlich der Werbung im Bereich der Medikamente: Vorteile übermäßig betonen, Nachteile klein reden. ...


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Buchbesprechung

Arzneimittel-Informationen - objektiv und nützlich

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 4 | Verfasser: Stein, Rosemarie

Ulrich Schwabe, Dieter Paffrath (Hrsg.): Arzneiverordnungs-Report 2008. Springer-Verlag Berlin-Heidelberg, 2008. 1129 Seiten, 99 Abb., 44,95 Euro. ...


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Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 5


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Aktuelles / Nachrichten

Menschen mit geistiger Behinderung

Fachtagung zum Thema in Potsdam

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 6

Eine Fachtagung zum Thema "Bessere medizinische Versorgung für Menschen mit geistiger Behinderung" findet am 15. und 16. Mai in Potsdam statt. ...


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Aktuelles / Nachrichten

"Vom Tatort ins Labor"

Ausstellung

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 6 | Verfasser: Stein, Rosemarie

Fernsehserien zeichnen ein völlig falsches Bild von der Rechtsmedizin, "Tatort" ausgenommen, findet Prof. Michael Tsokos, Leiter des Instituts für Rechtsmedizin der Charité sowie des Landesinstituts für gerichtliche und soziale Medizin. Seine Idee, den televisionären Sensationen eine realistische Darstellung entgegenzusetzen, griff das Berliner Medizin historische Museum auf. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Gesucht: Zeitzeugen und Sponsoren

Charité-Jubiläum 2010

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 6

Das Zeitzeugenprojekt der Charité hat im Jahr 2005 mit der Psychiatrie begonnen, blieb aber nach einer zweiten Publikation zur Pathologie erst einmal stecken. Aus Geldmangel könnten die geplanten weiteren Bände mit Zeitzeugenberichten aus Klinik und Instituten nicht erarbeitet werden. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Frauenanteil an Berlins Ärzten klettert auf 50 %

Neueste Mitgliederstatistik

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 7 | Verfasser: Golkowski, Sybille

Die Frauen ziehen im Arztberuf mit den Männern gleich. So liegt der Frauenanteil bei Berlins Ärztinnen und Ärzten derzeit bei 50 %, Tendenz steigend. Das zeigt die Mitgliederstatistik der Ärztekammer Berlin. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Forscher ohne Skrupel

NS-Zeit

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 8 | Verfasser: Stein, Rosemarie

Den Fall des anerkannten Anatomen und Fortpflanzungsforschers Hermann Stieve, der sich aber ohne jeden Skrupel aus Plötzensee die frischen Leichen der von den Nazis ermordeten jungen Widerstandskämpferinnen beschaffte ("einen Werkstoff, wie ihn kein anderes Institut der Welt besitzt"), haben Andreas Winkelmann und Udo Schagen sehr akribisch untersucht und ohne Schwarz-Weiß-Malerei mehrfach dargestellt. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Chefarztwechsel und neue Strukturen

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 8

Aus Berliner Krankenhäusern wurden uns folgende Änderungen gemeldet. ...


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Aktuelles / Nachrichten

1. interdisziplinäres Symposion zum Mammakarzinom in Litauen

Deutsch-Baltische Ärztegesellschaft

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 9

Das 1. Baltisch-Deutsche Symposion für interdisziplinäre Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms findet vom 25. bis 28. September in Kaunas (Litauen) statt. Die Deutsch-Baltische Ärztegesellschaft lädt dazu Chirurgen, Gynäkologen, Psychologen, Radiologen und Pathologen herzlich ein. ...


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Fortbildungen: Botulinumtoxin A - Masern-Impfung

Sicherer verordnen

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 10 | Verfasser: Hopf, Günter, Dr


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Bundesinstitute

Neue T-Rezepte für thalidomid- und lenalidomidhaltige Arzneimittel

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 11

Für die Verschreibung von Arzneimitteln, welche die Wirkstoffe Thalidomid oder Lenalidomid enthalten, ist seit dem 8. Februar 2009 das neue T-Rezept verbindlich zu verwenden. ...


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Aktuelles / Nachrichten

10. Jahrestagung des Netzwerks EbM

Evidenzbasierte Medizin

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 12

Das "Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin" (DNEbM) ist der weltweit größte Zusammenschluss von Personen (überwiegend Ärzten) und Institutionen des Gesundheitswesens. Seit seiner Gründung 1998 hat es geholfen, die Medizin zu verändern. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Fortbildungsveranstaltungen müssen engen Bezug zum Arztberuf haben

Urteil

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 12 | Verfasser: Rudat, Sascha

Die Inhalte einer Fortbildungsveranstaltung müssen in enger Verbindung zur ärztlichen Kernkompetenz stehen, wenn eine Zertifizierung durch die Ärztekammern erfolgen soll. Das geht aus einem Urteil des Verwaltungsgerichts Hamburg vom 21. Januar 2009 hervor. ...


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Aktuelles / Nachrichten

2.000 Zertifikate verschickt - Kammer unterstützt Niedergelassene

Stichtag 30. Juni 2009

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 13

Für den Großteil der Berliner niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ist der 30. Juni 2009 ein ganz besonderes Datum. Bis zu diesem Dienstag müssen sie gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin nachweisen, dass sie sich in den vergangenen fünf Jahren ausreichend fortgebildet haben, d.h. 250 Fortbildungspunkte erworben haben. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Vorstand für straffere überbetriebliche Ausbildung

Kammer

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 13 | Verfasser: Rudat, Sascha

Ein äußerst umfangreiches Programm hat der Vorstand der Ärztekammer Berlin in seiner Sitzung am 9. März zu bewältigen gehabt. Im Bereich Berufsbildung stimmten die Vorstandsmitglieder für umfassende Änderungen in der Prüfungsordnung der Medizinischen Fachangestellten. ...


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Titelthema: Frauen und Arzneitherapie

Der "kleine" Unterschied: vernachlässigt

Frauen und Arzneitherapie

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 14 - 16 | Verfasser: Stein, Rosemarie

Das Schema F "Dreimal täglich eine Tablette" gefährdet die Patientensicherheit genauso wie kontaminierte Ärztehände dies tun. "Dreimal täglich", das ignoriert die Verschiedenheit der zu behandelnden Individuen; von der psychischen reden wir hier mal gar nicht, die biochemische reicht. Man weiß zwar viel über die Differenzen der Pharmakodynamik und -kinetik zwischen Kindern, jüngeren und älteren Erwachsenen (und zieht beim Verordnen hoffentlich die Konsequenzen), bisher aber längst nicht genug über die Unterschiede der Arzneitherapie bei Frauen und Männern – weshalb BERLINER ÄRZTE das Thema zum Schwerpunkt dieses Heftes gewählt hat. ...


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Titelthema: Frauen und Arzneitherapie

Warum gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede in der Wirkung von Arzneimitteln?

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 17 - 20 | Verfasser: Thürmann, Petra A

Bekanntermaßen gibt es zahlreiche geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Häufigkeit, der Wahrnehmung und der Ausprägung von Erkrankungen, ein besonders prominentes Beispiel hierfür ist der Herzinfarkt. Aufgrund der physiologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind Unterschiede in der Aufnahme, der Verteilung und dem Stoffwechsel von Arzneimitteln denkbar und werden im Folgenden beschrieben. ...


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Titelthema: Frauen und Arzneitherapie

Geschlechterunterschiede in der kardiovaskulären Pharmakotherapie

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 20 - 22 | Verfasser: Regitz-Zagrosek, Vera; Schubert, Carola

Frauen unterscheiden sich von Männern in Arzneimittelstoffwechsel und -wirkungen. In großen Studien wurden bisher überwiegend Männer eingeschlossen, so dass es insgesamt weniger Daten zu Wirkmechanismen und Nebenwirkungen bei Frauen gibt. Geschlechterunterschiede finden sich nach Gabe von Digitalis, das bei Frauen leichter überdosiert wird, Beta-Blockern, bei denen bei Frauen leichter höhere Plasmaspiegel auftreten und ACE-Hemmern, die bei Frauen zu mehr Nebenwirkungen führen. ...


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Berufs- und Gesundheitspolitik

Wie gut ist meine Weiterbildung?

Bundesweite Evaluation der Weiterbildung gestartet

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 23 - 25 | Verfasser: Rudat, Sascha

Diese Frage beschäftigt sowohl Weiterbildungsassistentinnen und -assistenten als auch Befugte in hohem Maße. Denn die Qualität der Weiterbildung steht immer wieder in der Kritik. Wo die Hauptprobleme liegen und welche Größenordnung diese gefühlten Mängel haben, soll eine deutschlandweite Evaluation der Weiterbildung ans Licht bringen, die jetzt startet. ...


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Fortbildungen

Veranstaltungen der Ärztekammer Berlin

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 26 - 27


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Berufs- und Gesundheitspolitik

Delegierte stehen geschlossen hinter Evaluation der Weiterbildung

Bericht von der Delegiertenversammlung am 18. Februar 2009

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 30 - 32 | Verfasser: Rudat, Sascha

Das Projekt Evaluation der Weiterbildung hat auf der Tagesordnung der Delegiertenversammlung am 18. Februar ganz oben gestanden. Die Projektleiterin der Bundesärztekammer, Annette Güntert, stellte den Berliner Delegierten die Online-Befragung umfassend vor. ...


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Berufs- und Gesundheitspolitik

Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung

Bestandene Facharztprüfungen Januar bis Februar 2009

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 33 - 34


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Berufs- und Gesundheitspolitik

Fragen & Antworten zum Fortbildungszertifikat

Informationen zum "Stichtag 30.06.2009"

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 35 - 36

Für den Großteil aller Berliner niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte ist der 30. Juni 2009 ein ganz besonderes Datum: Bis zu diesem Tag müssen alle Vertragsärzte, die vor dem 01.07.2004 zugelassen waren, den Nachweis einer erfolgten Fortbildung, d.h. 250 Fortbildungspunkte, gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin vorlegen. Dieser Nachweis ist typischerweise das Fortbildungszertifikat der Ärztekammer Berlin. ...


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Berufs- und Gesundheitspolitik

Charité-Zeitzeugen gefragt

Diskussion als Auftakt zum Jubiläumsjahr

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 37 - 38

Nächstes Jahr feiert die Charité ihren 300. Geburtstag. Über ihre komplizierte Geschichte ist vieles bekannt, besonders über jene glorreiche Ära, als sie Mittelpunkt der medizinischen Welt war. Auch ihre Rolle in den zwölf Jahren, in denen eine Medizin ohne Menschlichkeit um sich griff, ist relativ gut erforscht. Und danach? Noch leben genug Zeitzeugen, die aus ihrem Charité-Alltag in DDR- und Wendezeiten berichten können. ...


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Feuilleton

Der Arzt-Philosoph

Berliner Ärzte: Ausgabe 4/2009, S. 39 | Verfasser: Stein, Rosemarie

"Ein Riesenbetrieb ärztlichen Tuns wird zunehmend sichtbar in Anstalten, Bürokratien, einem kodifizierten System materieller Leistungen. Die Neigung zu immer neuer Behandlung irgendwelcher Art bei der Mehrzahl der Patienten trifft sich mit dem Organisationswillen technisch gesinnter Massenmenschen, welche mit unwahrer, meist politisch unterbauter Pathetik allen das Heil der Gesundheit zu bringen behaupten. An die Stelle der Sorge für das Individuum tritt der Betrieb." ...