Das Ärzteblatt BERLINER ÄRZT:INNEN ist die Zeitschrift der Ärztekammer Berlin, Körperschaft des öffentlichen Rechts
Ihre Suchanfrage: Jahrgang: 2010, Heft: 6, hat 24 Treffer ergeben.
Verschiedenes
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 3 | Verfasser: Golkowski, Sybille
Fünfzehn Jahre Öffentlichkeitsarbeit für Berlins Ärzte, 15 Jahre Ärztekammer. Zeit für ein Resümee. Seit 1995 haben sich die Bedingungen für ärztliche Arbeit entscheidend verändert. Ärztinnen und Ärzte haben es heute leichter als je zuvor, gute Informationen und unabhängige Orientierungshilfen zu bekommen und sich fachlich auszutauschen. ...
Inhalt
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 5
Aktuelles / Nachrichten
Merkel und Rösler betonen Bedeutung der Gesundheitswirtschaft
Zukunftsforum
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 6
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler(FDP) haben beim erstmalig veranstalteten Zukunftsforum Gesundheitswirtschaft die besondere Bedeutung dieses Wirtschaftszweiges hervorgehoben. ...
Aktuelles / Nachrichten
Chefarztwechsel und neue Strukturen
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 6
Aus Berliner Krankenhäusern wurden uns folgende Änderungen gemeldet. ...
Aktuelles / Nachrichten
Patientenkommunikation im Schadensfall
Hauptstadtkongress
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 7
Wie die richtige und angemessene Kommunikation im Falle eines Behandlungsschadens aussieht, dieser Frage ging eine Expertenrunde auf dem Hauptstadtkongress 2010 nach. Unter der Moderation von Kammerpräsident Dr. med. Günther Jonitz und Professor Dr. med. Walter Schaffartzik, Vorsitzender der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern, wurde die Fragestellung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. ...
Leserbrief
Leserbrief zum Artikel "Alleingang des Vorsitzenden führt zum offenen Bruch"
BÄ 05/2010, S. 10
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 8 - 9 | Verfasser: Hoffert, Hans-Peter, Dr med
Ein Blick ins Sozialgesetzbuch hätte manch aufgeregte Reaktion, auch die der Redakteure, vermieden. Es wird nun Zeit für eine sach liche Diskussion, die dem gesetzlichen Auftrag gerecht wird. Der Gesetzgeber schreibt den Krankenkassen ein Angebot zur hausarztzentrierten Versorgung für ihre Versicherten zwingend vor. ...
Leserbrief
Leserbrief zum Titelthema "Die Suche nach den Besten - Arztbewertungsportale im Internet"
BÄ 04/2010
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 9 | Verfasser: Metz, Georg
Bewertungsportale für Ärzte und Psychotherapeuten sind schon deshalb höchst problematisch, weil die KollegInnen nicht frei sind. Sie sind den Vorgaben der Kassen, der Berufsverbände, der Politik unterworfen und müssen außerdem auch noch die eigene Wirtschaftlichkeit im Auge haben. ...
Fortbildungen: Temozolomid - Statine
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 10 | Verfasser: Hopf, Günter, Dr
Bundesinstitute
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 11
Die Listeriose ist eine lebensbedrohliche bakterielle Infektionskrankheit, hervorgerufen durch Listeria (L.) monocytogenes. Erste Krankheitserscheinungen treten 3 bis 70 Tage nach Erregeraufnahme auf (geschätzter Median der Inkubationszeit: 3 Wochen). Die Listeriose äußert sich zunächst durch grippeähnliche Symptome sowie u. U. auch Erbrechen und Durchfall. Im weiteren Verlauf kann es zur Sepsis kommen, die klinisch nicht von einer Sepsis anderer Genese unterschieden werden kann, sowie zur Meningitis oder Enzephalitis (meistens einer Rhombenzephalitis). ...
Aktuelles / Nachrichten
Besondere Aufklärungspflichten in drei neuen Gesetzen
www.aekb.de
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 12 | Verfasser: Golkowski, Sybille
Berliner Kinderschutzgesetz - Gendiagnostikgesetz - Schwangerschaftskonfliktgesetz ...
Aktuelles / Nachrichten
Qualitätssicherung mit Routinedaten
Helios Kliniken
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 12
Der Klinikkonzern Helios hat bei der Initiative Qualitätsmedizin (IQM) eine erste Bilanz gezogen. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz stellte Helios zusammen mit anderen beteiligten Klinikbetreibern eine Auswertung vor. ...
Aktuelles / Nachrichten
Bundesverdienstkreuz für Gabriele Kaczmarczyk
Auszeichnung
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 12
Für die Sache der Frauen hat sie sich jahrzehntelang engagiert. Jetzt wurde Prof. Dr. med. Gabriele Kaczmarczykmit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Die Anästhesistin und Intensivmedizinerin setzte sich zeit Ihres aktiven Berufslebens für einen adäquaten Frauenanteil in Forschungseinrichtungen und für die strukturelle Verankerung der Geschlechterforschung in der Charité ein. ...
Aktuelles / Nachrichten
Facharzt im Krankenhaus: 31. 12.2010 ist Stichtag für das Fortbildungszertifikat
Fortbildung
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 13
am 01.01.2006 in nach § 108 SGB V zugelassenen Krankenhäusern tätig waren, der ärztlichen Leitung des Krankenhauses, indem sie nach Ablauf des Stichtages tätig sind, einen gesetzlich geforderten Fortbildungsnachweis vorlegen. ...
Aktuelles / Nachrichten
Diagnostik, Begutachtung und Behandlung posttraumatischer Störungen im interkulturellen Setting
Fortbildung
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 13
Eine modulare Fortbildungsreihe der Psychotherapeutenkammer Berlin und der Ärztekammer Berlin inKooperation mit dem Behandlungszentrum für Folteropfer (bzfo) und der Psychotherapeutischen Beratungsstelle für politisch Verfolgte XENION. ...
Titelthema: Amoklauf - Narzisstische Krise oder Krankheit?
Amoklauf - Narzisstische Krise oder Krankheit?
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 14 - 19 | Verfasser: Haring, Claus
Der Amoklauf in Winnenden hat sich vor kurzem gejährt. Nach diesem Amoklauf hatman sich ebenso wie ein halbes Jahr später in Ansbach gefragt, welche Sicherungen an den Schulen möglich wären. Die Einstellung von Schulpsychologen wurde gefordert, aggressive Videospiele sollten verboten werden und Waffen sowieso. Auch ein Versagen der Eltern und der Gesellschaft wurdediskutiert. Dass der Täter an einer psychischen Krankheit leiden könnte, kam nicht zur Sprache. Die Diagnose einer psychischen Krankheit ist weiter mit einem Tabu belegt. ...
Berufs- und Gesundheitspolitik
Delegierte verabschieden Resolution zu integrierenden Versorgung
Bericht von der Delegiertenversammlung am 14. April 2010
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 20 - 21 | Verfasser: Rudat, Sascha
Eigentlich hätte die kurze Tagesordnung der Delegiertenversammlung am 14. April zügig abgearbeitet werden können. Wenn nicht kurz vor Beginn der Sitzung von sechs Delegierten ein fraktionsübergreifender Dringlichkeitsantrag eingebracht worden wäre. Dieser Antrag zur Änderung der Berufsordnung hinsichtlich einer Beseitigung der Ungleichbehandlung von Ärzten bei Verträgen zur integrierten Versorgung entwickelte eine ungeahnte Brisanz. Nach umfangreichen Diskussionen konnten sich die Delegierten schließlich auf eine Vertagung der Antragsbefassung in die nächste DV und auf die Verabschiedung einer Resolution einigen. ...
Berufs- und Gesundheitspolitik
Die Zukunft der Notfallmedizin im Visier
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 22 - 23 | Verfasser: Rudat, Sascha
Ein hochkarätiges Podium hat am 30. April in der Ärztekammer Berlin die Frage nach der Zukunft der Notfallmedizin gestellt. "Quo vadis - Notfallmedizin?" hieß die Veranstaltung, die der Kammervorstand ins Leben gerufen hatte. Zahlreiche Notfall- und Rettungsmediziner hatten den Weg in die Kammer gefunden, um gemeinsam mit den Referenten zu diskutieren, wie eine hochqualitative Notfallmedizin sichergestellt werden kann und vor allem, ob dafür ein eigener Facharzt notwendig ist. ...
Fortbildungen
Veranstaltungen der Ärztekammer Berlin
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 24 - 25
Berufs- und Gesundheitspolitik
und die Ausbildung zum guten Arzt
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 26 - 27 | Verfasser: Stein, Rosemarie
Es war ein bewegendes Symposium. Man merkte, wie sehr Dieter Scheffner allen fehlt, natürlich besonders jenen, die sich trotz heftigen Gegenwinds um die Reform des Medizinstudiums bemühen. Da zu den wichtigsten inhaltlichen Reformelementen das Heranführen an die eigentlichen (und nicht nur fachmedizinischen) Fähigkeiten eines guten Arztes gehört, war es sinnvoll, das Gedenken an den im letzten Jahr Verstorbenen mit einem Workshop über soziale Kompetenzen im Medizinstudium zu verbinden. Scheffner hat ihn kurz vor seinem Tode noch mit vorbereitet. ...
Berufs- und Gesundheitspolitik
zur 13. Amtsperiode der Delegiertenversammlung der Ärztekammer Berlin
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 28 - 29
Der Wahlausschuss gibt Folgendes bekannt. ...
Berufs- und Gesundheitspolitik
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 30 - 31 | Verfasser: Hempel, Ulrike
Die Evangelische Akademie zu Berlin, die Katholische Akademie in Berlin e.V. und das St. Joseph Krankenhaus Berlin-Tempelhof luden am 27. März 2010 zum 30. Workshop Medizinethik in die Französische Friedrichstadtkirche, Berlin-Mitte ein. Die Veranstalter initiierten einen interdisziplinären Gedankenaustausch zum Thema "Angst im Krankenhaus: Überwinden, Lindern, Aushalten". ...
Berufs- und Gesundheitspolitik
Ergebnisse der Berliner Neonatalerhebung im Vergleich
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 32 - 34 | Verfasser: Huppmann, Stephanie, Dr med; Metze, Boris; Bührer, Christoph, Prof Dr med; Markl-Vieto, Christa
Seit 1998 wird in Berlin eine flächendeckende Neonatalerhebung durchgeführt. Die Ergebnisse werden von den teilnehmenden Kliniken systematisch genutzt, um ihre Versorgungsqualität zu verbessern. Eine Ergebniskonferenz bei der Ärztekammer Berlin gibt Gelegenheit, Trends und Auffälligkeiten zu diskutierten und für bestimmte Problemlagen gemeinsam Standards zu entwickeln. In diesem Beitrag werden aktuelle Ergebnisse der Berliner Neonatalerhebung mit Ergebnissen aus Bayern und Baden-Württemberg verglichen. ...
Personalien
Friedrich Kruse zum 80. Geburtstag
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 34 | Verfasser: Wille, Elmar, Dr med
Es gibt sie nicht nur in Amerika in den Chefetagen der großen Wirtschaftsunternehmen, diese 80-Jährigen, an denen niemand vorbei kommt und an denen sich manch Jüngere die Zähne ausbeißen - es gibt sie auch unter den Berliner Augenärzten. ...
Feuilleton
Forschender und musizierender Kinderarzt
Berliner Ärzte: Ausgabe 6/2010, S. 35 | Verfasser: Stein, R
Mit dem Kopf, nicht mit den Füßen stolpert man drüber: Die beschrifteten Stolpersteine sind plan in den Gehweg eingelassen. Der erste in Zehlendorf, Onkel-Tom-Straße 91, vor einer Villa im Bauhausstil, ist einer alten Dame zu verdanken, die ihren Kinderarzt nicht vergessen konnte. Dr. Fritz Demuth (1892-1944) legte nach eigener Aussage "Wert darauf, nicht nur der Diagnostiker und Therapeut, sondern der Arzt und der persönliche Freund der Familie zu sein, deren Kinder ich behandle." ...