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BERLINER ÄRZT:INNEN

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Das Ärzteblatt BERLINER ÄRZT:INNEN ist die Zeitschrift der Ärztekammer Berlin, Körperschaft des öffentlichen Rechts


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Ihre Suchanfrage: Jahrgang: 2003, Heft: 5, hat 30 Treffer ergeben.


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Verschiedenes

Die heimlichen Gedanken der Politik?

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 3 | Verfasser: Jonitz, Günther, Dr med

Wieder stehen wir kurz vor einer neuen Gesundheitsreform. Die Bedingungen, unter denen Ärzte künftig arbeiten müssen, werden abermals neu aufgestellt. Und es sieht schlecht für uns aus. ...


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Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 5


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Aktuelles / Nachrichten

Deutscher Ärztetag 2003

Delegierte

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 6

Die Berliner Delegation für den Deutschen Ärztetag (vom 20. bis 23. Mai 2003 in Köln) setzt sich wie folgt zusammen. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Voraussichtlich Verschmelzung aller Berliner Zulassungsbezirke

Ambulante Versorgung

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 6

Berlin wird im ambulanten Bereich voraussichtlich zu einer einzigen Planungsregion zusammenwachsen. Die heute noch bestehende Aufteilung in bezirkliche Planungsregionen mit getrennten Zulassungszahlen pro Fach wird dann ein Ende haben. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Umzug!

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 6

Ende Mai zieht die Ärztekammer Berlin in ihr neues Haus. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Broschüren

Suchthilfe

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 6

Brauchen Sie für Ihre Patienten Adressen von Selbsthilfegruppen und Nothilfestellen zum Thema Drogen und Sucht? ...


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Aktuelles / Nachrichten

AiP-Abschaffung bis 2004?

Bundesärzteordnung

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 7

Es klang fast zu schön um wahr zu sein. Ende März sicherte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) im Rahmen des jüngsten Arbeitszeitgipfels zu, das AiP bereits zum Wintersemester 2004/2005 abzuschaffen. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Konzert

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 7

Das Berliner Ärzteorchester lädt zu seinem traditionellen Frühjahrskonzert ein. ...


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Leserbrief

Leserbriefe zum Vivantes-Beitrag in 2/2003

BERLINER ÄRZTE 4/2003

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 8 - 9

Ich arbeite als AiP in einem Vivantes-Klinikum und mache im Schnitt 40 bis 50 Überstunden pro Monat. Trotzdem habe ich noch einen Riesenstapel nicht diktierter Akten auf meinem Schreibtisch liegen. ...


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Leserbrief

Leserbriefe zum Vivantes-Beitrag in 2/2003

BERLINER ÄRZTE 4/2003

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 8 - 9 | Verfasser: Fritz, Hans-Georg, Dr

Berlin ist Spitze. Was anderswo zaghaft probiert wird, greift hier flächendeckend. Ein Übermaß der stationären Versorgung paarte sich mit eklatantem Geldmangel. Dies hat einen Handlungsbedarf generiert, der einen vernünftigen Schritt ermöglichte: Rückzug der unfähigen Lokalpolitiker aus dem Krankenhauswesen. ...


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Leserbrief

Leserbriefe zum Vivantes-Beitrag in 2/2003

BERLINER ÄRZTE 4/2003

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 8 - 9

Als Ärztin mit langjähriger klinischer Berufserfahrung in leitender Position darf ich mich wohl als Kennerin der Materie bezeichnen. Bei allem Verständnis für wirtschaftlichere Verwaltungsstrukturen und Einsparzwänge und allem Respekt vor den Leistungen und Plänen von Vivantes wurde mir eines doch sehr deutlich: Weder möchte ich unter den geschilderten Bedingungen als Ärztin arbeiten müssen. ...


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Leserbrief

Englisch in der deutschen Medizin

BERLINER ÄRZTE 3/2003

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 8 - 9 | Verfasser: Haße, W, Prof Dr med

Der Autor greift ein schon lange überfälliges diskussionswürdiges Thema auf. Der von den Medien, den Verlagen und/oder Herausgebern sowie zahlreichen universitären und anderen Kongressveranstaltern diktierte Sprachwechsel stößt in der Ärzteschaft zunehmend auf öffentliche Ablehnung. ...


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Leserbrief

Hormontherapie

BERLINER ÄRZTE 4/2003

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 8 - 9 | Verfasser: Burgert, Cornelia

Dankenswerterweise haben Sie das Thema Hormontherapie in den Wechseljahren aufgegriffen, es ist ein ganz wichtiges Thema für Frauen und nach wie vor ein heißes Eisen. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Menschenversuche in KZs

Charité-Ausstellung

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 10

Im Medizinhistorischen Museum der Charité ist derzeit eine Ausstellung über Menschenversuche in Konzentrationslagern zu sehen. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Ringvorlesung

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 10

Die Humboldt-Universität widmet sich über diese Ausstellung hinaus in einer eigenen Ringvorlesung der Auseinandersetzung mit ihrer eigenen NS-Geschichte. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Menschenversuche in KZs

Vorträge

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 10

Zur Ausstellung gibt es eine begleitende Vortragsreihe, sie findet vom 29.4. bis zum 3.6. jeweils Dienstagabend, 18 Uhr, statt. ...


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Bundesinstitute

Zecken möglichst schnell entfernen, weil sonst das FSME-Risiko steigt!

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 10

Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist die bedeutendste durch Zecken übertragene Viruserkrankung Europas. Allein in Deutschland erkranken jährlich etwa 250 Personen an FSME, rund 30 Prozent davon schwer. ...


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Titelthema: Wo wollen wir hin?

Wo wollen wir hin?

Gesundheitspolitik für eine gute Krankenversorgung

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 12 - 14 | Verfasser: Rosenbrock, Rolf, Prof Dr

Im Ergebnis soll Gesundheitspolitik u. a. auch dafür sorgen, dass jeder Mensch mit einem Gesundheitsproblem zur richtigen Zeit den richtigen Eingang in die Versorgung findet. Dort sollte er auf nutzerfreundlich gestaltete und vernetzte Strukturen treffen, in denen ihn gut ausgebildete und motivierte Fachkräfte medizinisch qualitätsgesichert, freundlich, respektvoll und ressourcenorientiert mit geeigneter Technologie diagnostizieren und bedarfsgerecht therapieren, rehabilitieren, pflegen und unterstützen. ...


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Titelthema: Wo wollen wir hin?

Evidenzbasiertes Wissen wird immer wichtiger

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 14 - 15 | Verfasser: Schulte-Sasse, Hermann, Dr med

Was macht eine gute medizinische Versorgung aus? Der Internist Linus Geisler zitierte kürzlich einen simpel scheinenden Definitionsversuch: Man sollte sich nach dem Besuch bei seinem Arzt besser als zuvor fühlen. ...


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Titelthema: Wo wollen wir hin?

Ärztliche "Erfahrung" sollte stärker gefördert werden

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 15 - 16 | Verfasser: Arnold, Michael, Prof Dr med

Die Finanzierung sollte solidarisch jeweils nach der wirtschaftlichen Gesamtleistungskraft des Versicherten bis zur Pflichtversicherungsgrenze erfolgen und die Ausgaben ordnungspolitisch korrekt den verschiedenen Kostenträgern zugeordnet werden. ...


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Titelthema: Wo wollen wir hin?

Patienten wünschen sich Qualtitätsvergleiche

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 17 - 18 | Verfasser: Stötzner, Karin

Bereits vor Jahren haben Berliner Selbsthilfeorganisationen in der so genannten "Berliner Mängelliste" ihre Kritikpunkte und "Qualitätsanforderungen an gesundheitliche Versorgung aus Patientensicht" zusammengetragen. ...


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Titelthema: Wo wollen wir hin?

Orientierung an internationalen Gesundheitszielen

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 19 - 20 | Verfasser: Busse, Reinhard, Prof Dr med

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein "gutes" Gesundheitssystem zu definieren und Wege zu dessen Erreichung aufzuzeigen. Ich könnte hier von einem Idealbild ausgehen, das ich mir selbst zurecht lege. Stattdessen scheint es mir vernünftiger, sich bei der Antwort an schon existierenden internationalen Überlegungen zu orientieren. ...


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Berufs- und Gesundheitspolitik

Ein Leserbrief an DIE ZEIT

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 21 | Verfasser: Jonitz, Günther, Dr med

Hält die ZEIT Leserbriefe zurück, wenn ihr deren Inhalt nicht schmeckt? Es sieht fast danach aus. Am 30. Januar 2003 erschien dort der Artikel "Am Kittel geflickt" von Jutta Hoffritz, der ein recht schräges Bild von den Handlungsmöglichkeiten der Ärzteschaft vermittelte. Vizepräsident Dr. Elmar Wille schrieb sofort einen ausführlichen Leserbrief nach Hamburg, um wenigstens das Gröbste zurechtzurücken. Die ZEIT weigerte sich jedoch bis heute, den Brief auch nur auszugsweise abzudrucken. ...


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Berufs- und Gesundheitspolitik

Berliner Gesundheitspreis zum Thema "Fehlermanagement"

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 22 - 25 | Verfasser: Golkowski, Sybille

Sechs Preisträger teilen sich den mit insgesamt 50.000 Euro dotierten "Berliner Gesundheitspreis 2002", den die Ärztekammer Berlin gemeinsam mit dem AOK-Bundesverband und der AOK Berlin vergeben hat. Am 27. März fand die feierliche Preisverleihung in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am Gendarmenmarkt statt. ...


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Berufs- und Gesundheitspolitik

Stimmungsbild zum "Common Trunk"

Bericht von der Delegiertenversammlung am 2. April 2003

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 26 - 27 | Verfasser: Golkowski, Sybille

Die geplante gemeinsame Basisweiterbildung (Common Trunk) für Allgemeinmediziner und Internisten sorgt weiterhin für Diskussionsstoff. Dass es sie geben soll, ist weitgehend klar, nur wie sie gestaltet werden soll, darüber wird im Vorfeld des Deutschen Ärztetages, der vom 20. bis 23. Mai in Köln stattfindet, heftig gerungen. ...


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Personalien

Zum Tode von Hans Herken

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 28 | Verfasser: Schultz, Günter, Prof Dr med

Am 21. März dieses Jahres verstarb Professor Dr. med. Hans Herken, der am 30. Juni 2002 neunzig Jahre alt wurde. Er war von 1953 bis 1983 Direktor des Instituts für Pharmakologie an der Freien Universität Berlin. ...


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Personalien

Zum Tode von Hans Herken

Nachruf der Berliner Medizinischen Gesellschaft

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 28 | Verfasser: Hahn, Helmut, Prof Dr med

Die Berliner Medizinische Gesellschaft trauert um ihr Ehrenmitglied und Träger der Albrecht-von-Graefe-Medaille, Professor Dr. med. Hans Herken, emeritierten Ordinarius für Pharmakologie und Toxikologie an der FU Berlin. ...


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Fortbildungen

Osteoporose

Neue Therapieempfehlungen

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 29 - 32

Die Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft veröffentlicht etwa viermal im Jahr unabhängige Therapieempfehlungen zu den verbreitetsten Volkskrankheiten. Um sie in der Ärzteschaft noch bekannter zu machen, drucken wir die Kurzfassung immer kurz nach der Veröffentlichung in BERLINER ÄRZTE ab. ...


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Berufs- und Gesundheitspolitik

Fortbildungszertifizierung - erste Erfahrungen aus Berlin

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 33 - 35 | Verfasser: Bräutigam, Katrin, Dr med

Insgesamt wird die Fortbildungszertifizierung bei den Berliner Ärzten gut angenommen. 35 % der berufstätigen Ärzte führt bereits ein Punktekonto bei der Kammer. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Fachgruppen. ...


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Fortbildungen: Ethinylestradiol/Drospirenon - Nefazodon - Postmenopausale Hormontherapie - Leflunomid

Sicherer verordnen

Berliner Ärzte: Ausgabe 5/2003, S. 36 | Verfasser: Hopf, Günter, Dr