Das Ärzteblatt BERLINER ÄRZT:INNEN ist die Zeitschrift der Ärztekammer Berlin, Körperschaft des öffentlichen Rechts
Ihre Suchanfrage: Jahrgang: 2007, Heft: 12, hat 26 Treffer ergeben.
Editorial
Neuetablierung des Facharztes für Allgemeinmedizin im Land Berlin
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 3 | Verfasser: Braun, Vittoria, Prof Dr med
Anlässlich des 105. Deutschen Ärztetages 2002 in Rostock erfolgte der Beschluss zur Installierung des Facharztes für Innere und Allgemeinmedizin, ein Beschluss, der von den Vertretern der Weiterbildungsausschüsse beider Gebiete in Berlin nicht gewollt wurde. Unser Widerstand half nichts, die Zwangsehe wurde beschlossen. ...
Berufs- und Gesundheitspolitik
Goldene Approbation 2007 an der Charité Berlin
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 4 | Verfasser: Lehmann, Rüdiger, Prof em Dr
Die Initialidee von D. Theuer, Heidelberg, sich anlässlich des 50. Jahrstages der Approbations-Übergabe in der Charité zu treffen, wurde von Berliner Kollegen (H. Günther, R. Lehmann, H. Pommrich) aufgegriffen und gemeinsam konkretisiert. Zunächst mussten jahrzehntealte Adressenlisten aktualisiert werden. ...
Inhalt
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 5
Aktuelles / Nachrichten
Zu spät "geoutete" Standardtarif-Versicherte?
Privatpatienten
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 6 | Verfasser: Golkowski, Sybille
Wie ist mit Privatpatienten zu verfahren, die sich erst nach Rechnungserhalt durch ihren behandelnden Arzt als Standardtarif-Versicherte zu erkennen geben und auf Rechnungskürzung drängen? Vereinzelt bestehen in der Berliner Ärzteschaft Unsicherheiten, wie in einem solchen Fall zu verfahren ist. ...
Aktuelles / Nachrichten
Autobiographie zu einem (wissenschaftlichen) Leben in der DDR-Charité BERLINER ÄRTZE 10/2007
Leserbriefe
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 7 | Verfasser: Kunde, Dieter, Dr med habil
Die Ausführungen von Herrn Dr. Schagen bedürfen an einer Stelle einer Richtigstellung, die übrigen Abschnitte repräsentieren seine persönliche Meinung. Andere müssen dieser Meinung nicht zustimmen. ...
Aktuelles / Nachrichten
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 7 | Verfasser: Schagen, Udo, Dr med
Selbstverständlich stimme ich Ihrem Satz "Auch eine Buchbesprechung muss bei der Wahrheit bleiben" zu. Deshalb müssen meine Erläuterungen aber etwas ausgreifen. ...
Aktuelles / Nachrichten
Chinesische Juristen besuchen Ärztekammer
Gäste
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 8
Eine Delegation von rund 30 chinesischen Juristen des "High Court of Justice" hat am 25. Oktober die Ärztekammer Berlin besucht. Kammerpräsident Dr. med. Günther Jonitz empfing die Richter und Staatsanwälte aus Peking, die sich über die ärztliche Selbstverwaltung und das ärztliche Berufsrecht in Deutschland informieren wollten. ...
Aktuelles / Nachrichten
Chefarztwechsel und neue Strukturen
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 8
Aktuelles / Nachrichten
Externe Qualitätsdarlegung in der Kardiologie
Versorgungsforschung
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 9
Mit diesem Thema beschäftigt sich ein halbtägiger Workshop, den das Berliner Herzinfarktregister am Samstag, dem 8. Dezember gemeinsam mit der Ärztekammer Berlin veranstaltet. ...
Aktuelles / Nachrichten
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 9
Im Feuilleton des November-Heftes von BERLINER ÄRZTE ("Heilmittel à la mode") auf Seite 30 wird in der mittleren Spalte der Philosoph Karl Marx ("Das Kapital") erwähnt. Gemeint ist aber der Schriftsteller Karl May ("Winnetou"). ...
Fortbildungen: Ceftriaxon - Glukokortikoide - Clobutinol
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 10 | Verfasser: Hopf, Günter, Dr
Bundesinstitute
Zur Zunahme der Clostridium difficile-assoziierten Diarrhö
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 11 | Verfasser: Mielke, Martin, Prof Dr med
Clostridium difficile ist eine der häufigsten ätiologisch zu klärenden Ursachen der Antibiotika-assoziierten Diarrhö und verantwortlich für nahezu alle Fälle von pseudomembranöser Kolitis. In Deutschland ist die Anzahl der Patienten mit der Diagnose C.-difficile-assoziierte Diarrhö (CDAD) zwischen den Jahren 2000 und 2004 deutlich angestiegen. ...
Aktuelles / Nachrichten
Schnelles Verfahren zu Befugniserteilung
Weiterbildung
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 12 | Verfasser: Rudat, Sascha
Der Vorstand und die Weiterbildungsausschüsse der Ärztekammer Berlin haben sich gemeinsam auf ein schnelles Verfahren für die Erteilung von Befugnissen zur Leitung der Weiterbildung verständigt.Ziel ist, die noch ausstehenden Befugnisse nach der neuen Weiterbildungsordnung (WbO) schnellstmöglich bis Anfang nächsten Jahres abzuarbeiten und künftig eine Bearbeitungszeit von maximal drei Monaten sicherzustellen. ...
Aktuelles / Nachrichten
Weiterbildungsordnung: 5. Nachtrag am 3. November in Kraft getreten
Weiterbildung
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 12
Der 5. Nachtrag der Weiterbildungsordnung (WbO) der Ärztekammer Berlin ist am 3. November in Kraft getreten. Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz hat den Nachtrag am 19. Oktober genehmigt, am 2. November erfolgte die Veröffentlichung im Amtsblatt. ...
Aktuelles / Nachrichten
Ärztekammer Berlin bietet Qualitätszirkel an
QS/QM
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 13
Im Dezember startet die Ärztekammer Berlin mit einem neuen Angebot für ihre Mitglieder und bietet Qualitätszirkel (QZ) für Ärztinnen und Ärzte aller Einrichtungen des Gesundheitswesens an. ...
Titelthema: Die Versorgung von Frühgeborenen in Berlin und die Frage nach Mindestmengen
Die Versorgung von Frühgeborenen in Berlin und die Frage nach Mindestmengen
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 14 - 19 | Verfasser: Müller-Lissner, Adelheid, Dr.
Jesus von Nazareth kam, wie uns der Arzt und Evangelist Lukas berichtet, im Stall von Bethlehem termingerecht zur Welt: Marias Niederkunft ereignete sich "zur Zeit, da sie gebären sollte". Ein Frühgeborenes, das sich statt im Dezember schon im September oder Oktober gemeldet hätte, hätte damals keine Überlebenschance gehabt. Heute überleben schon "Frühchen", die beim Start nur 500 bis 600 Gramm auf die Waage bringen. ...
Titelthema: Die Versorgung von Frühgeborenen in Berlin und die Frage nach Mindestmengen
"Neue Gramm-Rekorde sind nicht das Entscheidende"
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 20 | Verfasser: Müller-Lissner, Adelheid, Dr.
Interview mit Professor Michael Obladen, dem langjährigen Direktor der Klinik für Neonatologie der Charité am Campus Virchow. ...
Personalien
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 21 | Verfasser: Stürzbecher, Manfred, Dr med Dr phil
Am 11. April 2007 verstarb der Leitende Medizinaldirektor i. R. Dr. med. Reinhard Meitzner. Er war von 1960-1978 Ärztlicher Direktor und Leiter der Inneren Abteilung des Krankenhauses der Berliner Justizverwaltung. ...
Personalien
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 21 | Verfasser: Stürzbecher, Manfred, Dr med Dr phil
Am 15. September 2007 verstarb Dr. med. Heinz Stücklen, Bezirksbürgermeister von Neukölln 1971-1981 und Stadtältester von Berlin. ...
Fortbildungen
Veranstaltungen der Ärztekammer Berlin
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 22 - 23
Berufs- und Gesundheitspolitik
Kammer führt eigenständigen Facharzt für Allgemeinmedizin wieder ein
Bericht von der Delegiertenversammlung am 14. November 2007
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 24 - 26 | Verfasser: Rudat, Sascha
Die Delegiertenversammlung der Ärztekammer Berlin hat mit großer Mehrheit den Facharzt für Allgemeinmedizin als eigenständiges Gebiet mit neuen Inhalten wie-der eingeführt. Nachdem bereits auf der vorherigen Delegiertenversammlung am 19. September der Internist ohne Schwerpunkt beschlossen worden war, verständigten sich die Delegierten nach einer längeren Diskussion jetzt mehrheitlich mit dem 6. Nachtrag zur Weiterbildungsordnung auf die Wiedereinführung des Facharztes für Allgemeinmedizin. ...
Berufs- und Gesundheitspolitik
2008: Mehr Punkte. 2009: Mehr Geld?
Was bringt die Honorarreform den niedergelassenen Ärzten?
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 27 - 29 | Verfasser: Misslbeck, Angela
Im Januar kommt der neue EBM 2008. Fest steht: Ärztliche Leistungen werden im Durchschnitt um zehn Prozent höher bewertet. Doch niedergelassene Ärzte und Verbände sind skeptisch, ob der neue Bewertungsmaßstab auch finanziell halten wird, was mit ihm versprochen worden ist. ...
Berufs- und Gesundheitspolitik
Zweitmeinung und Followup bei Hodentumoren
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 30 - 32 | Verfasser: Schrader, Mark; Siegsmund, Michael; Jagota, Anita; Miller, Kurt
Die Einholung einer Zweitmeinung bei Hodentumoren soll für niedergelassene und klinisch tätige Urologen künftig sehr unkompliziert werden. Auf Initiative der Deutschen Hodentumor Studiengruppe wurde eine Internet-basierte Kommunikationsplattform entwickelt, die bundesweit mit geringem zeitlichem Aufwand die direkte Einholung einer Zweitmeinung ermöglicht. ...
Berufs- und Gesundheitspolitik
Zweitmeinung und Followup bei Hodentumoren
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 32 | Verfasser: Müller, Bernd, Dr med
Der Keimzelltumor gilt als ein Tumor mit den besten Heilungschancen. Das Projekt Zweitmeinungszentrum führt an, dass in Deutschland nach Schätzung des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg eine negative Differenz zwischen tatsächlicher Mortalität und zu erwartender Mortalität besteht. Auch im Verhältnis zu anderen westlichen Nationen sei die Mortalitätsrate in Deutschland höher. ...
Berufs- und Gesundheitspolitik
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 33 - 35 | Verfasser: Stein, Rosemarie
Leben ist ein Zustand, der ausnahmslos tödlich endet. Auch für Ärzte. Und trotz aller medizinischen Fortschritte. Ob die letzte Lebenszeit qualvoll oder friedlich verläuft, hängt wesentlich von Ärzten ab. Leidenslinderung - Palliation - ist vielleicht die dankbarste ärztliche Aufgabe. ...
Feuilleton
Berliner Ärzte: Ausgabe 12/2007, S. 36 | Verfasser: Stein, Rosemarie
Zufällig bestand die kleine Gruppe fast nur aus Ärzten, die "Kulturwandern" an der Ägaisküste und im Latmosgebirge gebucht hatten. So fing man unterwegs angeregt an zu reden: Über die wissenschaftliche Medizin und wie der Volksglaube sie unterwandert, mit Ritualen, die sich quer durch die Religionen immer ähneln; über die Heil-Kraft des Wünschens und Erwartens; über den Placebo-Effekt, der immer mitspielt, auch wenn man noch so evidenzbasiert behandelt. ...