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BERLINER ÄRZT:INNEN

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Das Ärzteblatt BERLINER ÄRZT:INNEN ist die Zeitschrift der Ärztekammer Berlin, Körperschaft des öffentlichen Rechts


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Ihre Suchanfrage: Jahrgang: 2007, Heft: 9, hat 23 Treffer ergeben.


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Editorial

Familienleben ist nicht nur Privatsache

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 3 | Verfasser: Rudat, Sascha

Es werden wieder mehr Kinder geboren. Berlin erlebt derzeit einen Baby-boom. So weit die positive Nachricht. Doch erschreckend gering ist die Geburtenquote immer noch bei Akademikerinnen. Immer später bringen gut ausgebildete Frauen immer weniger Kinder zur Welt. Die Gründe dafür mögen vielfältig sein, monokausale Ansätze versagen hier wie so oft in der soziologischen Analyse. ...


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Buchbesprechung

Die Zukunft des Alterns

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 4 | Verfasser: Stein, Rosemarie

Peter Gruss (Hrsg.): Die Zukunft des Alterns. Die Antwort der Wissenschaft. Verlag C.H. Beck, München 2007. 334 Seiten mit 13 Abb. und 3 Tabellen. Broschiert, 16,90 Euro. ...


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Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 5


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Aktuelles / Nachrichten

Bundesverdienstkreuz für Marie-Luise Götz

Ehrung

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 6

Die Berliner Ernährungsmedizinerin Marie-Luise Götz ist mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Begutachtung psychischer Traumafolgen

Aufenthaltsrechtliche Verfahren

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 6

Die Begutachtung psychischer Traumafolgen bei Asylbewerbern und Kriegsflüchtlingen beinhaltet Besonderheiten und Erschwernisse. Einerseits sind viele traumatisierte Asylbewerber symptombedingt oft nicht in der Lage, extremtraumatische Erfahrungen nachvollziehbar vorzutragen. Zum andern wird vom Gutachter gefordert, anhand von Störungsbild und klinischen Befunden Hinweise auf die Art eines vorgeblichen traumatischen Erlebnisses und auf die Schwere einer möglichen Traumatisierung festzustellen. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Zweiter Ball unter Sternen

Charity

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 7

Zur Unterstützung des Ricam Hospizes findet am 29. September zum zweiten Mal die gleichnamige Charity-Gala im Hotel Estrel statt. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Chefarztwechsel und neue Strukturen

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 8

Aus Berliner Krankenhäusern wurden uns folgende Änderungen gemeldet. ...


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Aktuelles / Nachrichten

1.Qualitatssymposium im UKB

Patienten im Fokus

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 8

Im Rahmen der Feierlichkeiten zum zehnjährigen Bestehen des Unfallkrankenhauses Berlin findet am 12. Oktober das 1. Qualitätssymposium statt. Der Titel lautet Expertenziel Patientennutzen! ...


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Aktuelles / Nachrichten

Steigende Arzneimittelausgaben

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 8

Die Arzneimittelausgaben steigen weiter. In der Zeit von 1993 bis 2006 stieg die Summe um 12,6 Milliarden auf 29,1 Milliarden. Für das Jahr 2007 rechnet der BKK Bundesverband mit einem weiteren Ausgabenanstieg. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Neues Merkblatt erschienen

Vertragsarztrechtsänderungsgesetz

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 9

Sieben Monate nach Inkrafttreten kann das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG), das die Rahmenbedingungen für niedergelassene Ärzte gravierend verändert hat, endlich umgesetzt werden. ...


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Fortbildungen: Analgetika - Nelfinavir - Cabergolin/Pergolid

Sicherer verordnen

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 10 | Verfasser: Hopf, Günter, Dr


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Bundesinstitute

Sojaprodukte bergen Allergierisiko

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 11

Die Zahl der Sojaprodukte im Handel hat in den vergangenen Jahren stetig zugenommen. Soja gilt als gesundes Lebensmittel. Nicht nur Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, greifen häufig auf Sojaprodukte zurück. Auch Patienten mit Lactoseunverträglichkeit oder Milcheiweißallergie kaufen Sojaprodukte als Ersatz für Milcherzeugnisse. Wer das tut, wird kaum damit rechnen, dass auch die Soja-Alternative ein Allergierisiko birgt: Ärzte sollten ihre Patienten deshalb gezielt auf dieses Risiko hinweisen. ...


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Aktuelles / Nachrichten

"Fühlen Sie sich nicht zu sicher!"

Interview

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 12 - 13 | Verfasser: Rudat, Sascha

Das Gespräch mit Professor Ulrich Frei führte Sascha Rudat. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Fehlerhafte Endoprothesen im St. Hedwigs-Krankenhaus

Letzte Meldung

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 12 - 13

Die Ärztekammer Berlin beteiligt sich an der Aufarbeitung zahlreicher fehlerhaft implementierter Knieendoprothesen und Hüftgelenksendoprothesen von schlechter Qualität. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Verhalten bei Arzneimittelzwischenfällen

Verwaltungsvorschrift

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 12 - 13

Ärzte sind gemäß der Berufsordnung der Ärztekammer Berlin und des Arzneimittelgesetzes (AMG) verpflichtet, Zwischenfälle mit Arzneimitteln zu melden. Für Behörden, denen Überwachungsaufgaben nach dem AMG obliegen, gelten darüber hinaus besondere Verwaltungsvorschriften. ...


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Aktuelles / Nachrichten

Ergebnisse der Arzthelferin/Arzthelfer-Prüfung

Sommer 2007

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 12 - 13

An der Abschlussprüfung im Sommer 2007 haben insgesamt 362 Prüfungskandidatinnen/-kandidaten teilgenommen,von denen 26 Auszubildende die Prüfung nicht bestanden haben. ...


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Titelthema: Ärztinnen und Ärzte in der Verantwortung für Beruf und Familie

"Familie leben": Ärztinnen und Ärzte in der Verantwortung für Beruf und Familie

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 14 - 19 | Verfasser: Hempel, Ulrike

Schon im Februar 2005 hat Berliner Ärzte die Frage nach der Vereinbarkeit von Arztberuf und Familie thematisiert. Lange bevor auf bundespolitischer Ebene die Diskussion um Herdprämie und Ausbau der Kinderbetreuungsmöglichkeiten in Deutschland aktuell wurde. Damals fragten wir, welche Strategien Ärztinnen und Ärzte entwickeln, um Elternsein, Partnerschaft und Berufswelt unter einen Hut zu bekommen. Was hat sich in den letzten zweieinhalb Jahren bei diesen Familien verändert? ...


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Titelthema: Ärztinnen und Ärzte in der Verantwortung für Beruf und Familie

Interview mit Dr. med. Astrid Bühren

Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 19 - 20

Das Gespräch mit Dr. Astrid Bühren führte Ulrike Hempel. ...


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Berufs- und Gesundheitspolitik

In memoriam Jürgen Kiehl

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 21 | Verfasser: Loch, Horst, Dr med

Am 9. April 2007 ist der Berliner Proktologe Jürgen Kiehl verstorben. Er starb plötzlich und unerwartet. Drei Jahre hatte er unter schwerer Krankheit gelitten und sie tapfer ertragen. Aber gerade in den letzten Monaten vor seinem Tod war es ihm deutlich besser gegangen und man hoffte, er sei nun über den Berg. ...


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Fortbildungen

Veranstaltungen

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 22 - 23


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Berufs- und Gesundheitspolitik

Erfolgreich altern - und gut versorgt werden

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 24 - 26 | Verfasser: Stein, Rosemarie

Dieser Beitrag ist ad usum proprium. Ärzte können sich freuen: Sie haben einen Beruf, der sie geistig und auch körperlich permanent in Bewegung hält, und sie müssen sich lebenslang fortbilden. All dies ist die beste Prophylaxe gegen Altersabbau. "Wer rastet, der rostet!"Die Wissenschaft hat die Volksweisheit bestätigt. ...


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Berufs- und Gesundheitspolitik

Ärztliche Kompetenz in der Rehabilitation

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 27 - 28 | Verfasser: Amberger, Susanne

Rehabilitation ist ein komplexer Prozess, der darauf abzielt, Menschen mit Behinderungen beziehungsweise von Behinderung bedrohte Menschen zu befähigen, ihr optimales physisches, sensorisches, intellektuelles, psychisches und/oder soziales Funktionsniveau zu erreichen und aufrecht zu erhalten. Rehabilitative Maßnahmen umfassen dabei sehr unterschiedliche Leistungen, die von der medizinischen Rehabilitation in einer ambulanten oder stationären Reha-Einrichtung über Nachsorgeangebote, stufenweise Wiedereingliederungsmaßnahmen, ...


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Feuilleton

Wo lassen Sie demonstrieren?

Berliner Ärzte: Ausgabe 9/2007, S. 29 | Verfasser: Stein, Rosemarie

Erinnern Sie sich an den Pressewirbel, der so peinlich für die Ärzteschaft war? Da ging‘s um bezahlte Demonstranten, die Ärzte oder Patienten spielten. Die Sache sollte geheim bleiben, aber natürlich haben ein paar der angeheuerten Studenten geplaudert, weil‘s ja eine pseudoärztliche Schweigepflicht nicht gibt. ...