Das Ärzteblatt BERLINER ÄRZT:INNEN ist die Zeitschrift der Ärztekammer Berlin, Körperschaft des öffentlichen Rechts
Ihre Suchanfrage: Jahrgang: 2008, Heft: 3, hat 29 Treffer ergeben.
Verschiedenes
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 3 | Verfasser: Tegethoff, Kilian, Dr med
Am 1. Februar haben wir in Berlin seit eineinhalb Jahren wieder einmal einen Streik in einem öffentlichen Unternehmen erlebt. Alle Nutzer der BVG mussten sich an diesem Freitag nach Alternativen umsehen. Das Ergebnis dieses Streiks steht noch nicht fest. Auch für Berliner Krankenhausärzte stehen in etlichen Häusern noch spezifische Tarifregelungen aus. Die beiden großen landeseigenen Krankenhausbetriebe Charité und Vivantes haben arztspezifische Vereinbarungen. ...
Buchbesprechung
Wie wir uns manipulieren lassen
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 4 | Verfasser: Stein, Rosemarie
Markus Grill: Kranke Geschäfte. Wie die Pharmaindustrie uns manipuliert. Rowohlt-Verlag, Reinbek 2007. 288 S., br., 16,80 Euro. ...
Buchbesprechung
Vernünftig verordnet: Fakten und Vorschläge
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 4 | Verfasser: Stein, Rosemarie
Ulrich Schwabe, Dieter Paffrath (Hrsg.): Arzneiverordnungs-Report 2007, Springer-Medizin-Verlag Heidelberg 2008, 1094 S., 39,95 Euro. ...
Inhalt
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 5
Aktuelles / Nachrichten
Sachkunde zur Aufbereitung von Medizinprodukten in der Praxis
Fortbildung
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 6
Das Anmeldeformular finden Sie auf der Homepage www.mut-gesundheit.de Informationen für weitere Termine und spezielle Zusatzkurse erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt. ...
Aktuelles / Nachrichten
Ärzte und Folter
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 6
Steven Miles, Professor für Innere Medizin am Center for Bioethics der University of Minnesota Medical School spricht am 8. April 2008 um 19.00 Uhr im Großen Hörsaal der Nervenklinik, Charité Campus Mitte, Charitéplatz 1, 10117 Berlin zum Thema "Der verratene Eid - Beteiligung von Ärzten an Folter im Kampf gegen den Terrorismus". ...
Aktuelles / Nachrichten
Qualitätsmanagement - Basiskurs für Einsteiger
QS/QM
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 7
Qualitätsmanagement gewinnt in Kliniken und Praxen ständig an Bedeutung. Sei es, dass in den Kliniken vermehrt QM-Projekte durchgeführt werden, sei es, dass in Folge gesetzlicher Vorgaben alle Praxisinhaber verpflichtet sind, bis Ende 2009 konkrete QM-Maßnahmen in ihren Praxen einzuführen. ...
Aktuelles / Nachrichten
Kammervorstand erlässt Untersagungsverfügung
Sterbehilfe
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 8
Der Vorstand der Ärztekammer Berlin hat gegen einen Berliner Arzt, der angekündigt hatte, für eine Sterbehilfeorganisation aktiv nach sterbewilligen Patienten zu suchen, um Präzedenzfälle zu schaffen, eine Untersagungsverfügung erlassen. ...
Aktuelles / Nachrichten
Ehrung
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 8
Der Kreuzberger Allgemeinmediziner Dr. med. Sükrü Güler ist am 13. Februar mit der Dienstmedaille des Verdienst ordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet worden. ...
Aktuelles / Nachrichten
Chefarztwechsel und neue Strukturen
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 8
Aus Berliner Krankenhäusern wurden uns folgende Änderungen gemeldet. ...
Aktuelles / Nachrichten
Qualität am Ende des Lebens in der Diskussion
Schnittstellen-Seminar
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 9
Das 4. Schnittstellenseminar hat am 6. Februar in der Ärztekammer Berlin unter dem Thema "Lebensqualität am Endes eines Lebens" stattgefunden. ...
Fortbildungen: Isoflavone auf Soja- und Rotkleebasis - PDE-5-Inhibitoren - Antithrombin III - Hyposensibilisierung
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 10 | Verfasser: Hopf, Günter, Dr
Leserbrief
BERLINER ÄRZTE 2/2008
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 11 | Verfasser: Gutzeit, Tilo, Dr med
Sie veröffentlichten in der letzten Ausgabe einiges unter dem Titel "IGeL". Dazu ist aus augenärztlicher Sicht einiges zu sagen. ...
Leserbrief
BERLINER ÄRZTE 2/2008
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 11 | Verfasser: Schurwanz, Cristina, Dr med; Johann, Karl-Ulrich, Dr med
Es handelt sich bei diesem Artikel ja nicht um eine Abwägung, wie der Titel erwarten lässt, er ist eindeutig negativ geprägt und lässt an igelnden Ärzten kein gutes Haar. Warum wohl auch, es ist ja immerhin unsere Standeszeitung. ...
Aktuelles / Nachrichten
Arbeitskreis Pflege
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 12 | Verfasser: Rudat, Sascha
Dem Thema "Missstände in derPflege" hat sich der Ausschuss für Menschenrechte der Kammer intensiv angenommen. Nach einer sehr gut besuchten Podiumsdiskussion mit dem Titel "Altern in Würde Eine Utopie? ", auf der im März vergangenen Jahres kontrovers und auch emotional diskutiertwurde, entstand ein eigener Arbeitskreis. ...
Aktuelles / Nachrichten
Kammerpräsident trifft Bürgermeister
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 12
Kammerpräsident Dr. med. Günther Jonitz hat sich am 30. Januar zu einem Gespräch mit Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) getroffen. Themenschwerpunkt des Treffens im Roten Rathaus war Berlin als Gesundheits- und Wissenschaftsstandort. ...
Aktuelles / Nachrichten
Ärzteversorgung
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 13 | Verfasser: Wille, Elmar, Dr med
Immer wieder wird der Autor gefragt, in den letzten Monaten häufiger als zusammengenommen in den Jahren zuvor, "sind wir betroffen von der Hypotheken- oder Bankenkrise? " und "ist meine/unsere Versorgungswerkrente sicher? " Diese Fragen sind verständlich und sicher berech tigt vor dem Hintergrund des faktischen Konkurses von zwei großen Banken in Deutschland und der Ankündigung von milliardenschweren Abschreibungen bei weiteren Großbanken in Deutschland und weltweit. ...
Aktuelles / Nachrichten
Botschaftsärzte können Kammermitglieder sein
Kammervorstand
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 13
Der Vorstand der Ärztekammer Berlin ist der Auffassung, dass Ärzte im Auswärtigen Dienst Kammermitglieder sein können. Dabei geht es um Ärztinnen und Ärzte, die als Beamte auf den Botschaftsgeländen der Bundesrepublik im Ausland ihren Beruf ausüben. ...
Titelthema: Arm aber krank?
Das Reformprojekt Öffentlicher Gesundheitsdienst der Stadt Berlin
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 14 - 19 | Verfasser: Schönfeld, Nicolas
Die zunehmende Verschärfung sozialer Gegensätze in Berlin und der augenfällige Zusammenhang zwischen Armut und Gesundheit fordern den Senat und die Bezirke zum Handeln heraus - sollte man meinen. Als eines der großen Reformprojekte des rot-roten Senats in der vergangenen Legislaturperiode hatte man sich vorgenommen, den Öffentlichen Gesundheitsdienst der Stadt zu modernisieren und fürzukünftige Anforderungen zu rüsten. Doch zwischen den Vorgaben von "New Public Health" und notorischen Sparforderungen gerieten die Ziele eines engagierten Leitbilds in die Mühlen der Verwaltung. Die Verlierer: Eine wachsende Zahl sozial und gesundheitlich Benachteiligter in der Stadt und die sinkende Zahl der Bediensteten, die es richten sollen. ...
Fortbildungen
Veranstaltungen der Ärztekammer Berlin
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 20 - 21
Personalien
Bestandene Facharztprüfungen Juli bis Dezember 2007
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 22 - 25
Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung. ...
Berufs- und Gesundheitspolitik
Informationen zu den Änderungen der aktuellen Weiterbildungsordnung
Der 5. Nachtrag (2004-5) - in Kraft getreten am 3.11.2007
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 26 - 30
Der 5. Nachtrag der Weiterbildungsordnung (WbO) der Ärztekammer Berlin, der im September 2007 von der Delegiertenversammlung verabschiedet wurde, ist nach Genehmigung durch die Aufsichtsbehörde am 3. November vergangenen Jahres in Kraft getreten. Neben der Wiedereinführung des Facharztes für Innere Medizin sind die Neueinführung der Zusatzbezeichnung Sexualmedizin und die Prävention durch Schutzimpfungen wesentliche Bestandteile des Nachtrags. ...
Berufs- und Gesundheitspolitik
E-Card im Kreuzfeuer der Kritik
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 31 - 32 | Verfasser: Rudat, Sascha
Die geplante elektronische Gesundheitskarte (E-Card) polarisiert. Besonders die Ärzteschaft nimmt ihr gegenüber eine kritische Haltung ein - ebenso wie zum elektronischen Arztausweis. Der Deutsche Ärztetag und viele Landesärztekammern - darunter auch Berlin - lehnen die E-Card in ihrer aktuell geplanten Form ab. Entsprechend hitzig ging es denn auch auf einer Pro- und Contra-Podiumsdiskussion zu, zu der der Menschenrechtsausschuss der Kammer eingeladen hatte und in die von Vorstandsmitglied Werner Wyrwich eingeführt wurde. ...
Berufs- und Gesundheitspolitik
Krebskranken die Schmerzen nehmen!
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 33 | Verfasser: Stein, Rosemarie
Noch immer werden Tumorschmerzen nicht ausreichend behandelt, obwohl eine erfolgreiche und nicht lebensverkürzende Therapie beim weit überwiegenden Teil der Krebspatienten möglich ist. Deshalb war dies ein Schwerpunktthema auf dem 32. Interdisziplinären Forum der Bundesärztekammer "Fortschritt und Fortbildung in der Medizin". Vor einigen Jahren zog dieser wichtige Kongress von Köln nach Berlin, aber die hiesigen Ärzte haben das leider noch nicht recht zur Kenntnis genommen. ...
Personalien
Die Berliner Ärzteschaft trauert um ihre im Jahr 2007 verstorbenen Kolleginnen und Kollegen
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 34
Personalien
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 35 | Verfasser: Stürzbecher, Manfred, Dr med Dr phil
Als Sohn des Kaufmanns Franz Kutz und seiner Ehefrau Meta geb. Gronostay wurde er 1927 in Berlin geboren. Volksschule und Gymnasium besuchte er in Neukölln. Als Schüler wurde er 1943 als Luftwaffenhelfer eingezogen. ...
Personalien
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 35 | Verfasser: Nürnberger, Friedrich Georg, Prof Dr med
Mit 91 Jahren ist am 1. Dezember 2007 der national und international bekannte Dermatologe und Androloge Professor Dr. med. Rudolf Kaden nach kurzer Krankheit verstorben. Er hinterlässt seine Ehefrau, zwei verheiratete Töchter und fünf Enkelkinder. ...
Personalien
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 36 | Verfasser: Herrmann, Hans, Dr med
Ein Arzt, ein Kollege, ein Freund ist nicht mehr. Ein reiches, ein mühevolles Leben hat seine Vollendung gefunden. Nach Herzinfarkt, Apoplexie, Bypass- und Stentoperationen, vor Jahren schon durchgemacht und überwunden -unter Lymphom und konsekutivem Nierenversagen - durfte Kurt Samuel am frühen Morgen des 11. Januar 2008 im 80. Lebensjahr endlich sterben. ...
Feuilleton
In der Akademie der Künste
Berliner Ärzte: Ausgabe 3/2008, S. 37 | Verfasser: Stein, Rosemarie
"Wenn ick will, kann ick Blut in den Schnee spucken", sagt das schwindsüchtige Mädchen zu den anderen Berliner Gören. Die Kranke will zeigen, dass sie den pausbäckigen Gesunden wenigstens hierin über ist. 1904 - als die Tuberkulose das Krankheitspanorama beherrschte - erschien das Blatt in der von Gustav Meyrink herausgegebenen Wiener Zeitschrift "Der liebe Augustin", die künstlerisch so anspruchsvoll war, dass sie nach 24 Ausgaben einging. "Eine Zeichnung, die Roda Rodas Erkenntnis, "Humor ist die Verdauung der Satten, Satire der Schrei der Hungrigen", aufs beste illustriert". ...